Tims Märchen
16,80 €
Ein originelles Theaterprojekt, vorgesehen zum Einsatz in allen Altersstufen (Grundschule, Sekundarstufe I und II) mit vielen abwechslungsreichen Rollen für die ganze Klasse/Gruppe!
Kurz vor dem Abflug in den Sommerurlaub gibt es Streit bei Familie Sievers: Mama muss Ko
Beschreibung
Ein originelles Theaterprojekt, vorgesehen zum Einsatz in allen Altersstufen (Grundschule, Sekundarstufe I und II) mit vielen abwechslungsreichen Rollen für die ganze Klasse/Gruppe!
Kurz vor dem Abflug in den Sommerurlaub gibt es Streit bei Familie Sievers: Mama muss Koffer packen, Papa sucht nach seinen Schwimmflossen und Sohn Tim möchte an einen ganz anderen Ort reisen: ins Märchenland. Ein Zauberspruch macht es möglich und plötzlich befindet sich der Junge im
Drachenland. Dort grassiert das seltsame „Dornröschenvirus“, das die Märchenfiguren befällt und sie immer dann in einen Tiefschlaf versetzt, wenn in der Wirklichkeit ein Märchenbuch zur Seite gelegt wird und wenn moderne Unterhaltungselektronik das Lesen verdrängt.
Der König und sieben quirlige Prinzessinnen schweben in großer Gefahr, denn ein intriganter Leibarzt möchte aus dem Märchenland einen modernen Vergnügungspark machen und Tim vertreiben. Doch schließlich findet der Junge zusammen mit dem Drachen Pustekuchen, dem Esel Werder und Rapunzel ein originelles „Gegenmittel“, sodass die geliebten Märchenfiguren erwachen.
Ohne Pause dauert diese Szenenfolge 60 Minuten. Es ist jedoch ratsam, etwa nach der 5. Szene eine Pause einzurichten.
Mit 35 Rollen ist „Tims Märchen“ für eine große Theatergruppe geeignet und kann mit Streichungen einzelner Episoden aber auch in kleinen Ensembles gespielt werden. Ein Chor kann ebenfalls mitwirken, da Songtexte enthalten sind. Die Zahl der Darstellerinnen und Darsteller kann gekürzt werden, Doppelrollen können eingerichtet werden, aber auch weitere Figuren können eingeführt werden: Tim mag eine Schwester haben, eine Episode aus dem Urlaub kann dem Stück hinzugefügt werden. Schließlich bietet es sich an, die Erzählerrolle zu verdoppeln und den Text auf zwei Personen zu verteilen. Ein Chor kann ebenfalls mitwirken, wenn weitere Lieder entstehen. Kleine Spielgruppen arbeiten mit Doppelrollen, reduzieren die Zahl der Prinzessinnen und streichen einzelne Episoden/Szenen. Die Familienszenen und alle Märchenlandszenen, die in der Natur spielen, können vor dem Vorhang oder auf einer Nebenbühne ohne aufwändige Ku-lissen eingerichtet werden. Die Bühne zeigt immer den Thronsaal im Schloss. Der sollte mit Requisiten, Kostümen und Kulissen gestaltet werden: Ein Thron und eine königliche Ahnengalerie an den Wänden geben einen guten Hintergrund für das bunte Treiben am Hof. Akustische Effekte, Leitmotive und Musik sollten Tims Auftritte begleiten, die Magie der Märchen – wenn Auszüge gelesen werden – klanglich feiern und so die poetischen Momente der Aufführung unterstreichen.
Das Stück hat eine Hauptrolle, die einen Doppelgänger erfordert. Falls es Zwillinge in einem Ensemble gibt, sind sie sofort engagiert. Ansonsten kann mit gleicher Kleidung gearbeitet werden. Da Tims Doppelgänger nur zu Beginn auftritt, sollte sein Darsteller eine weitere Rolle im Stück bekommen.
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