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Umgangsformen & soziales Lernen

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Dieser Band ist vorgesehen zum Einsatz in der Grundschule in den Klassen 1 bis 4 sowie in der Sekundarstufe in den Klassen 5 bis 13. Der Band bietet Ihnen zahlreiche methodisch-didaktische Hinweise und praktische Umsetzungsmöglichkeiten zum respektvollen Zusammenleben.

Beschreibung

Dieser Band ist vorgesehen zum Einsatz in der Grundschule in den Klassen 1 bis 4 sowie in der Sekundarstufe in den Klassen 5 bis 13. Der Band bietet Ihnen zahlreiche methodisch-didaktische Hinweise und praktische Umsetzungsmöglichkeiten zum respektvollen Zusammenleben. Höflicher Umgang kann sowohl in einem Projekt als auch mit der ganzen Klasse spielerisch erarbeitet werden. Neben dem Anleitungsteil sind 35 Kopiervorlagen sowie ein vorbereitetes Du-Sie-Quartett enthalten.

Ein Junge spuckt ein anderes Kind an. Ein Kind küsst andere gegen deren Willen. Eine Schülerin verhält sich der Lehrperson gegenüber unangemessen fordernd. Mit solchen Situationen sind wir als Lehrpersonen und Schulleitungen oft konfrontiert.
Manche Kinder haben ein – wohl anerzogenes – Gespür für andere Menschen und begegnen ihnen grundsätzlich mit Respekt. Bei anderen Kindern ist diese Fähigkeit wenig entwickelt. Für sie ist das ein Nachteil, der ihnen das Leben schwerer macht.
In allen Schulen treffen Kinder aus unterschiedlichen Kulturen und Gesellschaftsschichten aufeinander. Das ist in erster Linie eine Bereicherung. Ein friedliches und respektvolles Zusammenleben zu gewährleisten ist aber nicht immer einfach. Moralische Appelle und das Vermitteln von (fremden) Wertvorstellungen wirken wenig fruchtbar. Das Kind wird sich zwar vielleicht momentan an die Regeln halten, aber kaum aus Einsicht. Erfolgversprechender ist eine vertiefte Auseinandersetzung mit den Regeln des Zusammenlebens in der Diskussion und im Spiel, und das auf allen Ebenen der Schule.
Selbstverständlich lässt sich wahre Empathie nicht mit einem Training oder Lehrgang anerziehen. Aber die Kinder sollen frühzeitig erfahren, dass im Zusammenleben von Menschen Regeln gelten und dass diese Codes nicht überall die gleichen sind.
Ist das nun wieder so ein Thema, das die Schule auch noch aufgreifen soll? Eine weitere Erziehungsaufgabe, die den Eltern abgenommen wird? Ich sage ja, denn hier werden „lebenswichtige“ Inhalte von vielen Elternhäusern schlicht nicht vermittelt. Das Prinzip „Diskussion und Spiel statt Appell“ kann in der Schule ein wirkungsvoller Baustein sein, der dazu beiträgt, dem Leitziel eines respektvollen Zusammenlebens näher zu kommen.
Diese Unterrichtsmaterialien sind nicht dazu geeignet, auf allen Stufen und in allen Klassen unverändert zum Einsatz zu kommen. Die Lehrperson muss sehr individuell entscheiden, welche Themen und Materialien auf ihrer Stufe und in ihrer Klasse Sinn machen, denn alle Schüler sind Individuen und deshalb unterschiedlich.

Inhalt: 

  • Vorbemerkungen
  • Ziele / Begrifflichkeit
  • Übersicht   
  • Zum Thema

–  Vorbild sein
–  Umgangsformen kennen
–  Zur Relativität von Umgangsformen
–  Katalog der relevanten Umgangsformen
–  Umgangsformen lernen
–  Umgangsformen bewerten
–  Exkurs: Grundregeln vereinbaren

  • Das Projekt

–  Weiterbildung für Lehrkräfte
–  Einstiegsveranstaltung
–  Plakat am Eingang
–  Behandlung der Thematik in den Klassen
–  Abschlussanlass
–  Pädagogische Konferenz

  • Die Arbeit in der Klasse

–  Bitte und Danke sagen
–  Grüßen und begrüßen
–  Warten, Schlange stehen
–  Verhalten in öffentlichen Verkehrsmitteln
–  Schulregeln, Klassenknigge
–  Duzen und siezen
–  Sich entschuldigen
–  Verhalten am Telefon
–  Petzen gegen sich wehren
–  Gähnen, husten, niesen
–  Spucken, rülpsen, Blähungen
–  Gesprächsregeln
–  Pünktlichkeit
–  Vortritt lassen, Rücksicht nehmen
–  Lächeln als Rezept
–  Umgang mit dem Mobiltelefon
–  Eine Beanstandung ausdrücken
–  Tischsitten Teil 1
–  Personen vorstellen
–  Kleiderregeln
–  Schriftliche Höflichkeit
–  Distanzzonen beim Gespräch
–  Tischsitten Teil 2
–  Smalltalk gegen seriöse Gespräche

  • Hinweise zu den Unterrichtsmaterialien

–  Zum Verhaltensquiz
–  Zu den Situationskarten
–  Liste der Situationskarten
–  Anmerkungen zu einzelnen Karten

  • Verhaltensquiz
  • Situationskarten
  • Arbeitsblätter

–  Verhalten in öffentlichen Verkehrsmitteln
–  Brauche ich Hilfe?
–  Umgang mit Mobiltelefonen
–  Kinder beschweren sich
–  Tischsitten im Mittelalter
–  Gesprächsfetzen im Zug

  • Stichwortregister
  • Quartettspiel

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