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Mehr Gruselgeschichten für Kids II

17,80 

Dieses Arbeitsheft ist vorgesehen zum Einsatz in der Grundschule in Klasse 4 sowie in der Sekundarstufe in den Klassen 5 und 6. Die Arbeitsblätter sind optimal geeignet für die Freiarbeit, die Aufgabenstellungen in verschiedenen Niveaustufen zur Differenzierung gehalten

Beschreibung

Dieses Arbeitsheft ist vorgesehen zum Einsatz in der Grundschule in Klasse 4 sowie in der Sekundarstufe in den Klassen 5 und 6. Die Arbeitsblätter sind optimal geeignet für die Freiarbeit, die Aufgabenstellungen in verschiedenen Niveaustufen zur Differenzierung gehalten.

Der Nachfolgeband von “Gruselgeschichten für Kids” verspricht wohliges Grausen von der ersten bis zur letzten Seite, wenn vom “Angsthasenclub” erzählt wird oder wenn “Pelle, die Gänsehaut” selbst zu Wort kommt. Humor und Ironie bieten an vielen Stellen einen wohltuenden Kontrast zur dunklen Kulisse des Geschehens. Dabei ist das Material kindgemäß gestaltet, indem es ohne erschreckende Horror-Elemente auskommt.
Die Erzählungen eignen sich als reine Lesestücke für den Literaturunterricht ebenso wie für die analytische oder textproduktive Arbeit durchgängig in zwei Niveaustufen. Die Arbeitsaufträge, die sich an jede Erzählung anschließen, enthalten zahlreiche Hilfen zum Textverstehen und Impulse zur eigenen Konstruktion von Gruselgeschichten. Schließlich rundet die Gruselwerkstatt mit zahlreichen Erzählanfängen und Gestaltungstipps zum eigenen Schreiben von Erzählungen das Material ab.

Man erwarte weder blutige Spektakel noch Kreaturen aus den Klischeekisten des Kinos oder der klassischen Horrorliteratur. Doch „Wonnegraus“ und „Angstlust“ dürfen aufkommen, wenn man diese Gruselgeschichten liest: In allen Erzählungen spielen Zehn- bis Zwölfjährige die Hauptrollen und geraten in Situationen, die den Akteuren und den Lesern leichte Schauder und sanfte Schrecken verpassen. Dabei werden keine Requisiten aus den Kleiderkammern des Grauens benötigt, und auf einschlägige Schauplätze wie Friedhöfe, Folterkeller oder Burgverließe wird ebenfalls verzichtet. Es sind vertraute Umgebungen, in die das Übernatürliche Einzug hält und wo es Verwirrung stiftet. In vielen Erzählungen kommt es mit Augenzwinkern daher, und immer gibt es eine Menge zu lachen und zu staunen.
Während „Großes Kino“ auf ungewöhnliche Weise erzählt, was es für Kinder heißt, im falschen Film zu sein, präsentiert „Kante zeigen“ einen Schulleiter mit sehr viel Verständnis für kleine Ungeheuer. Was passieren kann, wenn sich ein Junge in die niedlichen Grübchen einer Klassenkameradin verguckt, schildert „Spuck’s aus!“ Auf einer „Gartenparty“ macht Hanno die Erfahrung, dass auch Monster mobben können. „Tipp-Kick“ ruft Erinnerungen an ein Spiel aus der Kindheit wach, und wer in „Eriks Tagebuch“ liest, wird sich in Zukunft davor hüten, Klassenschränke zu öffnen. Auch werden nicht nur junge Leserinnen und Leser demnächst unter ihren Betten nach dem Biest Ausschau halten, das in „Weiß man’s“ einige spektakuläre Auftritte hat. Schließlich kommt mit „Pelle“ eine im wahren Wortsinn „waschechte“ Gänsehaut zu Wort.
Das Material eignet sich für den Kompetenzerwerb in Bereichen des Leseverstehens einfacher und komplexer literarischer Vorlagen, der textanalytischen Arbeit, der sprachlich-stilistischen Recherche und des textproduktiven Umgangs mit Literatur. Die Erzählungen schulen den Blick auf Details, geben Gelegenheit, signifikante Merkmale der Textkonstruktion und der Handlungsdramaturgie zu erschließen. Sie zeigen eine lebensnahe und attraktive Figurengestaltung und regen an zum Entwurf eigener Texte dieses Genres. Die Niveaudifferenzierung bei den Arbeitsaufträgen macht es möglich, leistungsdifferenziert zu arbeiten. Die Lösungsvorschläge lassen selbstständiges Arbeiten in Lernzeiten oder Freier Arbeit zu.

Inhalt:

  • Großes Kino
  • Kante zeigen
  • Kein Ding
  • Spuck’s aus!
  • Gartenparty
  • Tipp-Kick
  • Eriks Tagebuch
  • Weiß man’s?
  • Pelle

Mit Lösungen – auch zur Selbstkontrolle.

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